Ralph Gadow

Diplom-Biologe · Immunbiologe
Heilpraktiker · Diplom-Akupunkteur

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Labordiagnostik Hamburg | Labor & Medizinische Labordiagnostik

Wir bieten Medizinische Labordiagnostik und Laboruntersuchungen auf qualitativ höchsten Niveau. Im Sinne ganzheitlicher Labordiagnostik erforschen wir die Ursachen Ihrer Beschwerden. Dabei nutzen wir bei Bedarf einzelne oder mehrere Verfahren moderner Labordiagnostik für die Untersuchung von Blut, Stuhl, Urin und Speichel.

In unserem angeschlossenen Labor und den mit uns kooperierenden Fachlaboren können wir, je nach Erkrankung und Anamnese, praktisch jede wichtige Laboruntersuchung beauftragen. Viele Mangelerscheinungen, Erkankungen und Krankheitsursachen können so labordiagnostisch mit hoher Zuverlässigkeit nachgewiesen werden.

Modernste Labordiagnostik für Selbstzahler und Privatpatienten – erfahren Sie mehr:

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Bei der Blutuntersuchung können folgende Werte bestimmt werden:


großes Blutbild (Hämoglobin, Erythrozyten, Thrombozyten, Leukozyten, etc.)

Eisen-Stoffwechsel (Eisen, Transferrin, Ferritin, etc.)

Mineralien und Vollblut-Mineralanalyse (Magnesium, Zink, Selen, etc.)

Vitamine (Vitamin D, Vitamin A, B12, B6, B1, B2, Folsäure, Coenzym Q10, Vitamin C)

Leber (GOT, GPT, Gamma-GT, etc.)

Galle (Bilirubin gesamt, indirekt, direkt, etc.)

Bauchspeichelrüse (Amylase, Lipase)

Magen (Heliobacter pylori, Pepsinogen)

Niere (Harnstoff, Kreatinin, etc.)

Schilddrüse (TSH, fT3, fT4, etc.)

Zuckerhaushalt (HbA1c, Glucose, Insulin, etc.)

Fettstoffwechsel (Triglyceride, Cholesterin, etc.)

spezieller Stoffwechsel (Fettsäuren, Aminosäuren, etc.)

Geschlechtshormone (Progesteron, Östrogen, Testosteron, etc.)

Sonstige Hormone (Nebenschilddrüse, Nebenniere, Hypophyse, etc.)

Nahrungsmittelunverträglichkeiten (Histaminunverträglichkeit, Glutenunverträglichkeit, etc.)

Allergien (Pollen, Hausstaub, Schimmmelpilze, etc.)

Nahrungsmittelallergien (z.B. Milch, Weizen, Soja, Nüsse, etc.)

Pseudoallergien (Lebensmittelfarben, Lebensmittelzusatzstoffe)

Umweltgifte, Entgiftung, Schwermetalle

Immunsystem (Lymphozyten, Antikörper, etc.)

Autoimmunerkrankungen und Rheuma-Diagnostik

Oxidativer Stress (Überschuss zellschädigender freier Sauerstoff-Radikale)

Nitrosativer Stress (Überschuss des zellschädigenden Radikals Stickstoffmonoxid)

Mitochondriopathie (Störung der Energieversorgung der Körperzellen)

Tumorvorsorge (Tumormarker)

Risikofaktoren (Adipositas, beginnende Herzinsuffizienz, Arteriosklerose, etc.)

Genetische Risikofaktoren (Herz-Kreislauf, Parodontitis, Osteoporose- und Thromboserisiko)

Anti-Aging-Profile (Hormone, Herz-Kreislauf, Stoffwechsel)

Eine umfangreiche Analyse des Blutes ermöglicht einen tiefen Einblick in die Organfunktionen des Körpers. Sie gibt u.a. Auskunft über das Immunsystem, die Organtätigkeiten, über den Fett- und Mineralstoffwechsel und über den Säure-Basen-Haushalt. Diese umfassenden Erkenntnisse betrachten wir nach klinischen als auch ganzheitlichen Zusammenhängen und erhalten so einen wichtigen Baustein für die weitere Diagnostik.


Die Stuhluntersuchung kann folgende Parameter beinhalten:


Mikrobiologische Stuhluntersuchung (Darmbakterien, Darmpilze)

Mykologischer Florastatus (Geotrichum, Schimmelpilze, Hefepilze: z.B. Candida albicans, etc.)

Bakterielle Durchfallerreger (Salmonellen, Shigellen, Campylobacter, etc.)

Virale Durchfallerreger (Norovirus, Rotaviren, Adenoviren,etc.)

Darmparasiten (Amöben, Würmer, Wurmeier, Blastocystis, etc.)

Verdauungsstörungen (Gallenblase, Bauchspeicheldrüse, etc.)

Schleimhautimmunität (darm-assoziiertes Immunsystem)

Darmentzündungen (Entzündungswerte)

chronisch entzündliche Darmerkrankungen (CED) (Colitis ulcerosa, Morbus Crohn, Mikroskopische Colitis)

Nahrungsmittelallergien (z.B. Milch, Weizen, Soja, Nüsse, etc.)

Stuhl-ph (ph-Wert im Stuhl)

Nahrungsmittelunverträglichkeiten (Fruktose-, Sorbit-, Gluten- und Histaminintoleranz)

Blut im Stuhl

Histamin im Stuhl und histaminbildende Bakterien im Stuhl

Darmpermeabilität (Durchlässigkeit der Darmschleimhaut für Krankheitsfaktoren)

Magendiagnostik (Heliobacter pylori-Antigen im Stuhl)

Übergewicht durch Darmbakterien

Verdauungsrückstände (Kohlenhydrate, Fette, Eiweiß, Wasser, Zucker)

Früherkennung kolerektaler Karzinome (Darmkrebs-Früherkennung)

Stuhldiagnostik des Leaky Gut Syndrom (Syndrom einer erhöhten Durchlässigkeit der Darmwand)

Stuhldiagnostik des Overgrowth Syndrom (Besiedlung des Dünndarms mit Keimen aus tieferen Darmabschnitten)

Nach dem Versand der Stuhlprobe durch den Patienten erfolgt eine Stuhluntersuchung in hochspezialisierten Partnerlaboren. Die breit gefächerte Analyse des Stuhls, einschließlich der Darmflora, liefert uns umfangreiche Informationen zur Magen-Darm-Gesundheit und zu vielen weiteren Organfunktionen.


Die Urinuntersuchung kann Folgendes beinhalten:


Bakterien-Fehlbesiedelung des Darms (Dysbiose) und chronisch entzündliche Darmerkrankungen

Histamin im Urin (Histaminunverträglichkeit)

Oxidativer Stress (Überschuss zellschädigender freier Sauerstoff-Radikale)

Nitrosativer Stress (Überschuss des zellschädigenden Radikals Stickstoffmonoxid)

Fettsäuren, Arminosäuren, Vitamin-Stoffwechsel

Neurostress bei Müdigkeit, Erschöpfung, Depression, Burnout (Adrenalin, Noradrenalin, Dopamin, Serotonin, etc.)

Mineralien und Spurenelemente im Urin

Schwermetalle im Urin

Quecksilber im Urin

Eiweiß im Urin (Albumin im Urin)

Urin-ph (ph-Wert im Urin)

Bakterien und Pilze im Urin (Infektionsdiagnostik)

spezifisches Gewicht des Urins (Stoffwechsellage, Diabetes, Nieren-Gesundheit)

Urinsediment (Erythrozyten, Leukozyten, Plattenepithelien, Bakterien, Zylinder)

Urinstatus (ph-Wert, Gesamt-Eiweiß, Bilirubin, Urobilinogen, Nitrit, Glukose, Aceton, Blut)


Mit dem Urin werden überschüssige Stoffe wie Stoffwechselschlacken, Medikamente und Gifte ausgeschieden. Er ist Teil eines Regelmechanismus, mit dem Flüssigkeit und Elekrolyte im Gleichgewicht gehalten werden. Durch eine Urinuntersuchung können wir frühzeitig Stoffenwechselbelastungen und Organstörungen erkennen.


Die Speicheluntersuchung gibt Aufschluss über:


Sexualhormone / Geschlechtshormone (Progesteron, Testosteron, Östrogen, etc.): die Bestimmung der Hormone im Speichel ist möglich u.a. bei Zyklusbeschwerden und Wechseljahrbeschwerden sowie ungewollter Kinderlosigkeit.

Stresshormon Cortisol: die Bestimmung im Speichel ist u.a. sinnvoll bei chronischem Stress, Müdigkeit, Erschöpfung und Burnout.

Schlafhormon (Melatonin): die Bestimmung im Speichel erfolgt bei häufig auftretenden oder chronischen Einschlafstörungen und Durchschlafstörungen.

DHEA (Gegenspieler des Stresshormon Cortisol): das Hormon hat positiven Einfluss auf das Immunsystem, auf Wechseljahrsbeschwerden, auf die Gesundheit von Herz und Blutgefäßen sowie auf Ermüdungserscheinungen und Vitalitätsstörungen. Weiterhin kann DHEA nach bisheriger Studienlage das Risiko für Diabetes, Osteoporose und Krebserkrankungen senken.


Messung der biologisch aktiven, freien Hormone

Bei Hormonen im Speichel wird der biologisch aktive, freie Teil der Hormone ermittelt. Im Blut liegen 95 bis 99 Prozent der Hormone an Eiweiße gebunden vor. In gebundener Form sind Hormone biologisch inaktiv. Die Hormone im Speichel liegen ausschießlich in ihrer freien Form vor.

Für die Diagnostik ist die Messung der biologisch aktiven, freien Hormone im Speichel (Salvia) oftmals besser geeignet, als die Hormonbestimmung mittels Blutuntersuchung. Dies trifft insbesondere bei Stress und Neurostess sowie Schlafstörungen zu.



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